Letzte Woche durften wir mal wieder etwas lustiges erleben. Da ich ja nun seit nun mehr etwas mehr als zwei Monaten auf den Zug angewiesen bin, ist es heute mal an der Zeit, ein paar Worte über diese lustigen Partien zu verlieren. Vor nicht allzulanger Zeit gab es auch im so hoch entwickelten Finnland eine technische Panne im Computersystem. Aber während alle Züge zu spät oder gar nicht fuhren, kam unser geliebter H-Zug glatte drei Minuten zu früh und fuhr diese Zeit auch zu früh ab. War aber kein Grund zum Jubeln, denn hatten wir zwar auch Glück und waren früher am Bahnsteig, so brauchte der Zug leider mehr als 20 Minuten länger als normal. Kamen wir also auch zu spät an. Die zweite Kuriosität passierte dann letzte Woche Mittwoch. Wir stehen am Bahnsteig, der Zug läuft pünktlich in den Bahnhof ein, ist aber viel zu schnell und fährt erstmal vorbei! Für einige Sekunden waren alle wie erstarrt, dann fingen die Leute an zu realisieren, dass es unser Zug war, der vorbeigefahren ist. Der nächste wäre erst in einer Stunde gefolgt. Aber er blieb dann am roten Signal stehen. Die Menschen auf dem Bahnsteig nahmen es mit Humor. Viele mussten einfach nur lachen. Wenige Minuten später kam er dann rückwärts gefahren und nahm uns doch noch mit. Ja, Zugfahren kann so lustig sein.
Am Freitag Abend sollte es dann mal wieder nach Linnanmäki gehen, aber keiner hatte Lust, den Eintritt zu bezahlen und so beschlossen wir dann, das Geld lieber in ein Bier zu investieren. Da Juli und Consti früh nach Tallinn fahren wollten, zog ich mit Frederik allein durch die Bars der Stadt. Nach langer Zeit war ich mal wieder im Loose. Aber alles ist beim Alten. Nach Aussie Bar und Kaisla war es dann wieder Zeit heim zu fahren.
Die Zeit vergeht momentan echt schnell. Die Tage werden wieder soviel kürzer und bald wird es wieder ganz dunkel sein. Wenigstens gab es heute auch mal ne gute Nachricht. Ich werde Weihnachten doch zwei Tage frei bekommen und kann schon vor Weihnachten heim fliegen. Komischer Gedanke wieder nach Deutschland zu kommen. Seit einer kleinen Ewigkeit bin ich nicht mehr dort gewesen. Aber vielleicht ist der eine oder andere zufällig in der Nähe von München. Würde gern mal wieder jemanden treffen!
Becky2008 - 20. Okt, 18:03
Wieder Wochenende und wieder schon fast vorbei, bevor es angefangen hat. Die Zeit verfliegt gerade so schnell, dass ich kaum noch ein paar Minuten ohne Beschäftigung bin. Momentan genieße ich gerade diesen Zustand, ich brauche halt immer wieder mal eine extreme Zeitplanung ohne Pause. Die nächsten Wochenenden sind wunderbar ausgeplant und wir werden kaum noch in Mökki-Village sein. Leider werde ich dadurch auch nicht am Laternenfest der Gemeinde teilnehmen können. Eigentlich sind diese Veranstaltungen immer so wichtig für mich, behalte ich doch dadurch den Kontakt zu all den Familien in Helsinki.
Dieses Wochenende ging dann mal ein wenig ruhiger zu. Viele Freunde waren mit Besuch gesegnet und so gab es zwei gemütliche Abende in Mökki-Village. Ich hoffe, ich werde nicht langsam alt. ;-)
Aber wo ich doch gerade beim Thema bin. Ich muss schon sagen - lang, lang ist es her, dass ich den letzten Besuch hatte!!! Silvi war im Mai hier und davor war nur noch ein Kurztripp von Andrea. Also um es mal direkt zu sagen - ich fänge es eigentlich wirklich toll, wenn mal wieder jemand den Weg ins schöne Finnland findet!!! :-)
Gestern morgen stellte ich wieder einmal fest, dass ich doch eigentlich die besten Nachbarn der Welt habe. Als ich gegen halb elf aufstand und fertig war mit Duschen, klinglte mein Telefon und ich wurde freundlichst zum Frühstück eingeladen. Juli und Constantin waren extra früh aufgestanden und hatten frische Brötchen für uns alle gebacken. So kam ich dann noch mit nassen Haaren eine Tür weiter an und wurde mit lachenden Gesichtern, frischen Brötchen und frischem Kaffee empfangen. Es gibt wirklich nix schöneres, als ein gemeinsames Frühstück mit guten Freunden. Das gibt Energie und gute Laune für den ganzen Tag.
Becky2008 - 12. Okt, 09:31
Wieder ging eine Woche ins Land und endlich konnte das Versprechen des ersten Arbeitstages eingelöst werden. Am Dienstag war es endlich soweit. Der große Shoppingausflug stand auf dem Programm. Leider war am Abend nach der Arbeit nicht mehr soviel Zeit, weshalb das Ganze morgen fortgesetzt werden muss, aber Spaß hatten wir allemal.
Freitag stand dann wieder Wochenendstimmung auf dem Programm. Helsinki schrie schon nach mir, aber vorher mussten wir leider noch die Erfahrung machen, wie "gefährlich" das Landleben sein kann. Ich ging da mal so fröhlich gelaunt mit Frederik nach Hause, als wir plötzlich hinter uns etwas angelaufen hörten. Dachten uns nix dabei, drehten uns kurz um und sahen in das Antlitz eines wildgewordenen Pferdes, welches den matschigen Weg entlangstürmte, direkt auf uns zu. SCHOCK!!! Wir konnten nur noch zur Seite springen, aber zum Glück laufen ja wildgewordene Pferde immer nach Hause und da wir den Stall schon passiert hatten, bog es kurz vor uns ab. Glück gehabt!!!
Später ging es dann auf zu Janas Geburtstagsparty im Apollo. Seit Juli bin ich nicht mehr dort gewesen, was vielleicht auch besser war, denn manchmal bergen bestimmte Orte mehr Erinnerungen ins sich, als einem lieb sein kann. Aber da der gute Jens diesmal die Clubkarte dabei hatte, konnten wir mal eben ganz cool an der langen Warteschlange vorbei gehen, brauchten keinen Eintritt bezahlen und wurden äußerst freundlich behandelt. Ist schon irgendwie cool. Drinnen stürmte dann der ganze Juli wieder auf mich ein, aber nach ein wenig Alkohol war auch das wieder vergessen. Leider war der wenige Alkohol ein wenig zuviel. Manchmal braucht es nicht soviel zum Vergessen. Um Mitternacht feierten wir mit Jana den Beginn der coolen 27. Ein besseres Alter gibt es gar nicht. Ich jedenfalls kenne nur coole 27 jährige. Gegen zwei Uhr war ich dann total fertig. Alles drehte sich, mir war schlecht und ich war nur noch froh, dass meine Freunde noch dabei waren, um mir halbwegs den Weg nach Hause zu zeigen. Sowas ist mir echt noch nie passiert, aber einmal muss ja wohl für jeden das erste Mal sein.
Gestern verbrache ich den Tag dann notgedrungen im Bett. Die Nachbarn brauchten am Morgen nur einen Blick und wussten, dass der Abend "gut" war. Am Nachmittag gab es nur einen kurzen Spaziergang zum Strand. Aber auf dem schaukelnden Steg wurde mir wieder so schlecht, dass mir nur Kamillentee und das Bett blieben.
Und was lernt man daraus? Man wird alt???? Im Sommer ging es noch ohne Ende, mit After Party bei Josh. Man sollte das Apollo in Zukunft einfach meiden!
Becky2008 - 5. Okt, 10:56
Wir kommen gerade aus dem Feiern gar nicht mehr raus. Ging es am Mittwoch noch auf meinem Geburtstag rund, hatte gestern dann Constantin Geburtstag. Da wir nun auch endlich Wochenende hatten, konnten wir am Samstag Abend richtig reinfeiern. So ging es dann auch in die Bar zum Tanzen und Trinken. Nicht mehr ganz nüchtern ging die Party dann mal wieder zu Hause weiter. Um halb drei wieder in Kyrölä angekommen, kochten wir uns noch ne Nudelsuppe und feierten so weiter bis halb 5 am Morgen. Nur zu dumm, dass ich am Sonntag ja bereits um 8.30 Uhr wieder aufstehen musste. Aber Schlafen kann ich im Winter noch lang genug.
Gestern Abend ging dann die Party munter weiter. Kochabend wie jeden Sonntag diesmal mit Special Geburtstagsgästen. Leider war nur gestern in der WG leichter Chaos-Tag (wie jeden Sonntag eigentlich). Aber sowas macht die Party erst richtig lustig. Angefangen mit einem verkohlten Mixer. über angebrannte Nudeln bis hin zum Lagerfeuer im Flur war so ziemlich alles dabei. Aber wir haben alles im Griff. Aber den Mixer kann man ersetzen, die Nudeln schmeckten trotzdem und der Brandfleck wird noch in einem Jahr für gute Laune sorgen. Gegen kurz vor 1 Uhr habe ich mich dann verabschiedet. Heute morgen waren wir dementsprechend alle leicht müde. Auch war mit etwas übel, aber die letzte Woche und das Wochenende war es wirklich wert. Das Leben kann fantastisch sein - brauche jetzt wohl ein wenig Ruhe. Gut das der nächste Geburtstag erst am Freitag auf uns wartet. ;-)
Becky2008 - 29. Sep, 18:01
Heute nun mal ein anderes Thema. Muss erstmal loswerden, was Dieter heute morgen so wunderschön im Erntedankgottesdienst gesagt hat. Heute war die Zeit Danke zu sagen, Danke für alles was in diesem Jahr so wunderschönes gewesen war. Und wenn die letzten Monate doch ein wenig traurig waren, so habe ich doch so ein riesen Glück gehabt, dass ich heute dafür Danke sagen möchte. Das ich diesen Job bekommen habe, dass ich noch immer hier in diesem Land sein darf, dass ich den wunderbarsten Menschen auf dieser Welt getroffen habe, dass ich nun umgeben bin von wunderbaren Freunden - all dafür möchte ich heute einmal Danke sagen. Mein Geburtstag hat mir gezeigt, wieviele Menschen an mich denken, wie lieb sie alle zu mir sind. Sie geben mir jeden Tag das Gefühl von Geborgenheit und das Gefühl gemocht zu werden. Das war es, wonach ich gesucht hatte, als ich vor langer langer Zeit nach Finnland ging. Und ich habe es hier gefunden. Zuerst mit den wunderbaren Freunden im ersten Jahr, dann mit einer wunderbaren zweiten Familie, gefunden habe ich dieses Gefühl in den Mitgliedern der Gemeinde und nun auch bei meinen neuen Arbeitskollegen und Freunden. Selten habe ich so wunderbare Menschen gefunden wie die drei Nachbarn. Momentan sind sie meine ganze Stütze, sie bewahren mich vor der Einsamkeit, vor der Traurigkeit. Geben mir das Gefühl, hierbleiben zu wollen. Die Wohnung mag furchtbar sein, aber niemals möchte ich woanders wohnen, wenn ich auch neben diesen tollen Menschen wohnen kann. Josh hat es mich gelehrt. Und Dieter hat es heute ebenfalls angesprochen. Es sind die Banalitäten im Leben, die so wichtig sind. Es sind Kleinigkeiten, für die man sich auch einmal bedanken sollte. Er sprach die finnische Mentalität an, die Sitte hier Danke zu sagen, nach dem Essen, Danke zu sagen, wenn man den Bus verläßt, Danke zu sagen, wenn man das Cafe verläßt. Er hat so Recht. All diese Dinge tun wir täglich für andere, wir verdienen unser Geld damit, aber warum nicht einmal Danke sagen? Warum nicht einmal dem anderen zeigen, wie sehr man auch diese Kleinigkeiten schätzt. Wir fühlen uns abhängig, wenn wir gezwungen sind, Danke zu sagen - Dieter hat Recht, es ist eine Art Abhängigkeit, aber diese besteht nun einmal und Gemeinschaft, Freundschaft, Partnerschaft ist das wertvollste auf dieser Welt. Auch dafür sollten wir einmal Danke sagen!!!
Heute nun mein Danke an die Welt!!! Mein Danke an all meine Freunde, die immer noch an mich denken, auch wenn wir uns so lange nicht mehr sehen konnten. Danke - euch allen! Danke, dass ich hier unter euch sein darf!!!
Becky2008 - 28. Sep, 17:45
So bin ich nun also wieder ein Jahr älter geworden, aber diesmal musste ich nicht in der Uni sitzen, nicht allein in Helsinki mit Überstunden, sondern hatte das Glück, diesen Tag mit ganz lieben Menschen zu verbringen. Da wird mir erstmal wieder bewusst, was für ein Glück ich momentan habe, hier sein zu dürfen, was für liebe Menschen um mich rum sind und das mein Leben im September wieder in eine Bahn läuft, die ganz nach meinem Geschmack ist.
Gestern nun also mein Geburtstag und ich hatte mal die geniale Idee, jetzt wo ich kein Student mehr bin, sondern brav berufstätig, da kann ich doch mal in den Tag reinfeiern. Alles andere wäre langsam spießig und langweilig. Da kam mir zur Hilfe, dass es am Mittwoch Abend glatt ein Edward Konzert in Järvenpää gab. Unglaublicher Zufall würde ich mal sagen. Aber bevor es da hin ging, gab es erstmal ein gemütliches Abendessen mit den Nachbarn. Vielleicht ist es jetzt grade an der Zeit, die Nachbarn einmal vorzustellen. ;-) Also nebenan wohnen nun seit August/September unsere Pratktikantin Julia und unsere beiden Zivis Constantin und Frederik. Ja und da die drei nunmal die besten Nachbarn der Welt sind, feiern die auch mit mir meinen Geburtstag mitten in der Nacht, mitten in der Woche mit mir. :-) Tiina war auch mit am Start und so ging es dann nach dem Essen auf in die "Stadt". Vom Konzert selbst habe ich gar nicht soviel mitbekommen, was vielleicht auch daran lag, dass ich schon einiges an Alkohol intus hatte, aber war auch nicht so wichtig. Gegen 23 Uhr sind wir dann gegangen, da wir Mitternacht am Strand abwarten wollten. Und so saßen wir dann auch mitten in der Stadt, einsam am Strand. Ein schwacher Lichtschein strahlte über das Wasser und erleuchtete es ein wenig wie im Sommer. Es war einfach wunderbar, wirklich kalt war es auch nicht, am Tage waren es sogar mehr als 16 Grad und Sonne. Um Mitternacht gab es dann ein Geburtstagslied für mich. Gleich auf drei Sprachen - noch nie hat jemand auf Französisch für mich gesungen. Echt mal was neues - cool!!! So schnell werde ich diesen Abend nicht vergessen, war wirklich sehr schön.
Gestern wurde ich dann auf der Arbeit gefeiert, die Kinder sangen für mich. Ein klein wenig erinnerte es mich an meinen Geburtstag im Gemeindekindergarten. Die Kiddies sind schon alle toll. Nach der Arbeit ging es dann nach Helsinki zum Filmabend der Gemeinde. Diese Abende sind immer so nett, aber gestern waren wirklich viele Freunde da. Kristina, Julia und die neue Praktikantin dazu aber auch Raphael und Swantje und auch Kristel ist extra gekommen. Habe mich wirklich gefreut alle wiederzusehen. Auch Katja und Tobias und einfach alle aus der Gemeinde.
Am Abend ging es dann wieder nach Kyrölä zurück. Aber wie das so ist, ging es natürlich nicht ins Bett, sondern noch einmal hinüber zu den Nachbarn. Die haben gerade Besuch aus Israel. War ganz nett, den mal zu treffen. Aber so ging der Abend noch einmal wunderschön mit einer Kanne Kamillentee und der besten Gesellschaft überhaupt zu Ende.
Ja momentan ist mein Leben wirklich gerade perfekt. Oder sagen wir mal richtig in Ordnung. So kann es die nächsten Monate noch weitergehen. Da sieht man mal wieder - es ist nicht immer der Ort, der entscheident ist. Es ist einfach nur wichtig, mit WEM man wo ist. Kyrölä mag ein Kaff sein, aber wenn gute Freunde nebenan wohnen, ist es vielleicht tausend mal mehr Wert als Helsinki. Ich liebe diese Stadt, aber wenn meine Freunde hier wohnen, möchte ich es auch. So wendet sich alles letztendlich zum Guten. Josh hat einfach Recht - ich sollte mehr nach seiner Philosophie leben. So hat auch diese kurze Geschichte, sein Gutes gehabt.
Becky2008 - 26. Sep, 17:11
Juhu-ich habe endlich wieder Internet!!! Habe wohl die besten Nachbarn der Welt!!! DANKE!!! Bin also ab sofort wieder online erreichbar!!! Mehr kommt später, bin grade voll in Vorbereitungen für heute Abend.
Becky2008 - 24. Sep, 17:11
Letzte Woche war es dann endlich mal wieder soweit. Am Sonntag ging es wieder zu meiner Gastfamilie. Tobias ist so gewachsen, ich erkenne meinen Kleinen schon gar nicht mehr wieder. Aber er kennt mich noch und so gab es nach einem wunderbaren Empfang Kaffee und KUCHEN(!!!) und danach drängelte Tobias auch schon mit mir zu spielen. So gab es dann eine Playmobil Piratenschlacht. Habe alle schon so richtig vermisst, wie sehr merkt man immer erst, wenn man wieder da ist.
Die Woche begann nach dem ausgefülltem Wochenende dann richtig stressig. Motivation war irgendwie keine da, kam erst am Freitag. Aber ist ja auch wichtig, wenn man diese am Wochenende wieder hat.
So ging es dann gestern auch endlich mal wieder in Helsinki so richtig auf Party. Zuerst in Järvenpää, ging es bald ins Belge und dann weiter in die Aussie Bar. Ich liebe diese Bar mittlerweile schon sehr. Auch wenn jedes Mal viele Erinnerungen aufkommen. Dieses Mal lernten wir glatt auch wieder ein paar Typen kennen. Ein Typ aus Irland wirbelte die ganze Zeit um uns rum und brachte uns durch seine Art den ganzen Abend zum Lachen. Tiinas Kommentar zu ihm war einfach nur: "Das nennt man dann wohl ADHS." Hat sie wohl auch Recht, aber der Typ bemitleidete uns dermaßen über unseren Wohnort in Järvenpää, dass er mir gleich mal einen guten Tipp für die Wohnungssuche gab. Werde ich mir dann mal anschauen.
Die Zugfahrt war dann wieder richtig amüsant. Dank der Nachbarn blieb mir auch abermals der dunkle Weg allein erspart. Aber diverse rosa Autos verfolgen uns und bringen uns permanent zum Lachen. Im Kiga hat ein Mädchen schon seit Wochen das gleiche Auto dabei und jeden Freitag stellen wir die gleichen Fragen. Mittlerweile ist es so witzig, wir können dieses Auto nicht mehr sehen und können schon gar nicht mehr seriös darüber reden. Mit einer gewissen Alkoholmenge erhöht sich dann die Komik dieses Autos. So jetzt höre ich mal auf, meine Nachbarn verwirren mich grade so sehr mit ihren komplizierten Reden über Finnisch und Deutsch und Englisch, dass ich hier keinen Satz mehr zustande bringe.
Becky2008 - 20. Sep, 22:00